Moderne Architektur
Eingebettet in einen alten Industrie-Standort mit historischen Kränen an restaurierten Kaikanten liegt das moderne Ensemble aus zwei Gebäuden mit Staffelgeschoss und Dachterrassen.
Nachhaltiger Bau
Nach neusten Normen und in effizientester Bauweise aus modernsten regionalen Materialien wird auf die Ökologie des Gebäudes viel Wert gelegt – Dachbegrünung und Nistkästen inklusive.
Innovatives Arbeiten
Von Innenarchitekten designte Raumaufteilung in gekühltem Gebäude mit Betonkernaktivierung, Hohlraumboden und außenliegendem Sonnenschutz.
Ein neues Quartier am Wasser
Mitten im Harburger Binnenhafen, im Süden von Hamburg: Auf dem Grundstück Blohmstraße 27-29 entsteht im Kreuzungsbereich von Ziegelwiesenkanal und Lotsekanal mit dem AQUA²DOCK ein neues, lebendiges, 13.500 qm großes Quartier mit Hotel, Gastronomie, Büros und vielfältigen Aktivitäten auf dem Wasser.
Ab 2025 wird hier das Hotel „the niu QUAY“ seinen Gästen 166 stylische Hotelzimmer mit maritimem Charme anbieten. Neben dem hoteleigenen Bistro wird es nebenan eine weitere Gastronomie mit deutlichem Wasserbezug geben. Der Clou: die Wasserflächen am Grundstück sollen nicht nur ein schönes Ambiente bieten, sondern mit wassersportlichen und maritimen Angeboten aktiv bespielt werden.
Die Adressbildung des Quartiers erfolgt über eine repräsentativ gestaltete, grüne Plaza, die von der Blohmstraße erschlossen wird. Breite Treppen mit Sitzstufen laden zum Verweilen ein und werden damit zur Arena am Wasser.
Ihre neue Business-Location
Das 5-geschossige Bürogebäude wird hinsichtlich Wirtschaftlichkeit und Komfort alle Ansprüche an ein modernes Bürogebäude der Zukunft erfüllen: Kühlung, wirksamer Sonnenschutz und Hohlraumböden für flexible Verkabelungen gehören dabei zum Standard. Die Büros im Staffelgeschoss bieten mit ihren Dachterrassen zudem einen fantastischen Blick über den Hafen und Richtung Elbe.
Jedes Geschoss kann individuell zugeschnitten und ausgebaut werden. Der H-Grundriss schafft Büros der kurzen Wege und sorgt für eine gute, natürliche Belichtung. Wirtschaftlich darstellbar sind alle Bürokonzepte wie Bürozellen, Gruppenbüros, Open-Spaces sowie Kombi-Lösungen mit offenen Kommunikationsbereichen.
Ein normales Geschoss bietet etwa 1.240 qm Bürofläche. Abgeschlossene Bürobereiche können aber bereits ab ca. 200 qm zur Verfügung gestellt werden. In der Summe verfügt das Gebäude über eine Bürofläche von ca. 7.500 qm.
In der Tiefgarage stehen Stellplätze für PKW’s und Fahrräder zur Verfügung, selbstverständlich in ausreichender Anzahl mit Stromanschlüssen.
Wenn Sie in diesem spannenden Quartier auch mit Ihrem Unternehmen Platz nehmen möchten, melden Sie ich bei uns: wir werden alles daransetzen, Ihre Wünsche zu erfüllen.
the niu Quay
Das Designkonzept des the niu Quay orientiert sich am nahegelegenen Hafen. Der Beiname „Quay“ (engl. für Kai/Hafendamm) zollt der unmittelbaren Nähe zum Lotse- bzw. Ziegelwiesenkanal Tribut. Die geplante Innengestaltung des Hotels wird von Blautönen dominiert, während Accessoires wie Taue, Tampen, Klüsen und Treibholz das seefahrtinspirierte Interieur abrunden.
Wie jedes the niu Hotel wird auch das neue the niu Quay die Geschichte des Standorts auf moderne Art und Weise neu interpretieren, ohne dabei Klischees zu bedienen. „Unser innovatives Hotelprojekt, das in Zusammenarbeit mit unseren starken Projektpartnern entstanden ist, unterstreicht unser gemeinschaftliches Bestreben, die Stadt Hamburg weiter zu bereichern. Das Short- und Long-Stay-Konzept des the niu Quay spricht Business- und Freizeitreisende gleichermaßen an. Auch lokalen Gästen steht der Besuch unserer Living Lobby offen“, unterstreicht David Etmenan, Chief Executive Officer & Owner NOVUM Hospitality. Im Raum Hamburg betreibt NOVUM Hospitality bereits zwei weitere Hotels der jungen Marke: das the niu Keg (Hamburg-Wandsbek) sowie das the niu Bricks (Hamburg-Eppendorf).
AQUA²DOCK
Aus einem traditionellen Industriestandort mit Hafenbetrieb entwickeln wir einen modernen Quartiersstandort mit Wasserbezug.
1889 wurde das Gelände mit einer Holzspundwand vom Ziegelwiesenkanal getrennt und für eine industrielle Nutzung urbar gemacht. Lagerhallen aus Holz trotzten 100 Jahre der norddeutschen Witterung und haben gute Dienste geleistet, bevor sie nun altersgeschwächt einer neuen Nutzung weichen durften. Eine neue Stahlspundwand mit historischer Optik wird den Standort zum Wasser sichern und 2 moderne Baukörper werden in Anlehnung an bisherige industrielle Bebauung und durch den Einsatz von traditionellen Materialien den Bezug zwischen Vergangenheit und Zukunft herstellen.